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Die
Ansprüche eines Molches an Lebens-, Fortpflanzungs- und Überwinterungsorte
bestehen aus folgenden Punkten:
- Besonntes Stillgewässer, das dauernd oder vorübergehend
Wasser aufweist.
- Ideale Gewässertiefe 0.1 bis 1 Meter
- Dichte Wasserpflanzenbestände
- Flachufer auf ca. 50% der Uferlänge
- Tagesverstecke und Winterunterschlupf: Feuchte Verstecke am
Gewässerrand und in der Umgebung
- Insekten- und kleintierreiche Feuchtwiesen und Borde
- Durchgängigkeit: Hecken als Vernetzungsstrukturen, keine
Wanderhindernisse, keine Fallen
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Grundbedürfnisse der Molche
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Die bauliche Umsetzung stellt sicher, dass die
Grundbedürfnisse der Molche berücksichtigt werden. Das heisst,
dass die Molche sich verstecken, sich ernähren, sich fortpflanzen
und überwintern können.
Besonnte Stillgewässer:
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Wärmere Temperaturen
des Wassers bewirken eine schnellere Entwicklung der Eier und Larven.
Es ist deshalb notwendig, dass die Tümpel, Teiche und Weiher
besonnt sind. Allerdings haben die einzelnen Molcharten leicht unterschiedliche
Bevorzugungen. (Siehe dazu nachfolgende Tabelle.). Büsche und
Bäume können an der Nordseite direkt ans Ufer gepflanzt
werden.
Molche besiedeln ebenso Rieder und Wiesen, die im Frühjahr
und Sommer überflutet sind.
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Ideale Tiefe des Stillgewässers:
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Jede Art hat unterschiedliche
Vorlieben. Normalerweise ist eine Tiefe von 10 cm bis 1 m ideal.
Je kleiner das Gewässer, umso seichter sollte es sein (bei
ca. 20 m2 Oberfläche max. 50 cm tief). Schwankender Wasserstand
ist meistens kein Problem. Die Erwärmung des Wassers hängt
von der Tiefe und er Grösse der Oberfläche des Gewässers
ab. Wärmere Gewässer sind für die meisten Arten von
Vorteil. Berg- und Fadenmolch besiedeln aber auch tiefere Gewässer,
da sie auch kältere Gewässer akzeptieren. Je seichter
ein Gewässer ist, desto leichter erwärmt es sich. Unterwasserstrukturen
und -pflanzen müssen vorhanden sein. (siehe nachfolgende Tabelle).
Auch Gewässer, die im Winter trocken fallen, werden gerne
angenommen. Ihr Vorteil ist es, dass sie garantiert keine Fische
aufweisen. Solche Gewässer können z.B. Wiesen sein, die
im Frühjahr / Sommer überflutet sind.
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Dichte Wasserpflanzen-bestände:
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Ein Teil des Weihers oder
Tümpels muss Wasserpflanzenbestände aufweisen, in denen
sich die Molche verstecken und an die sie ihre Eier kleben können.
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Flachufer:
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Das
Gewässer muss mindestens zur Hälfte flache Ufer aufweisen,
so dass die Molche leicht an Land gelangen können.
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Viele
feuchte Verstecke:
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Einige
Molche verlassen auch während der Fortpflanzungszeit für
Stunden und Tage das Gewässer. Sie brauchen deshalb direkt
am Gewässerrand Versteckmöglichkeiten: Spalten und Schlupflöcher
in dichter Feuchtvegetation, unter Moos, zwischen Steinen, zwischen
Wurzelwerk, zwischen Brettern etc. Je mehr Versteckmöglichkeiten
vorhanden sind, umso mehr sind sie auch vor Katzen sicher.
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Feuchte
Verstecke in der Umgebung:
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Lesesteinhaufen,
Wurzelstöcke, Wurzeln von Sträuchern, Asthaufen, Bretter
bis Mauslöcher, in oder unter denen es feucht bleibt. Ideale
Plätze für diese Strukturen sind Hecken. Von diesen Verstecken
aus werden nächtliche Beutezüge gemacht und im Winter
dienen einige von ihnen als Winterunterschlupf.
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Kleintierreiche
Umgebung: |
z.B.
Feuchtwiesen, Rieder, Bachböschungen, Hochstaudenfluren, Heckensäume,
Borden und Böschungen. Molche suchen ihre Nahrung am Boden
und fressen praktisch alles, was sie überwältigen können.
Voraussetzung für eine langfristig gewährleistete Ernährung
ist die extensive Pflege dieser Flächen. Auf Pestizide, Fungizide,
Herbizide und andere chemische Produkte (z.B. auch Produkte auf
Pyretrumbasis wie Biokill) ist vollständig zu verzichten.
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Teil eines grösseren
Raumes: |
Ideal: Grosse Feuchtareale.
Auch ideal für ein Grundstück mit Weiher ist dessen Nachbarschaft
zu einem Bach, zu einem Wald, zu einer dichten Hecke, zu anderen
Gärten mit Weihern. Es ist notwendig, dass innerhalb eines
grösseren Gebietes mehrere Molchpopulationen leben. Denn wenn
eine Population in einem bestimmten Gewässer z.B. von Fischen
total ausgelöscht würde, dann kann dieses nach dem Eliminieren
der Fische wieder neu besiedelt werden.
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Durchgängigkeit: |
In der
Umgebung des Gewässers sollten keine Wanderhindernisse, wie
Randsteine, Stellriemen, keine Fallen wie ungesicherte Licht- und
Wasserschächte vorhanden sein (LINK Gefahren). Umgekehrt helfen
Hecken gelegentlich mit Wasser gefüllte Fahrspuren etc. Molchen,
zu anderen Gewässern bzw. zu Überwinterungsplätzen
zu gelangen.
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Ansprüche der verschiedenen Molcharten an Fortpflanzungsgewässer
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besonnt |
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halbschattig |
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schattig |
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leicht erwärmbar / max 1 Meter tief |
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kühl / tiefer als 1 Meter |
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reiche Unterwasservegetation |
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freies Wasser notwendig |
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Gewässergrösse |
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Alpennordseite / Höhe über Meer |
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Alpensüdseite / Höhe über Meer |
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x |
gut geeignet |
k |
klein (Kleinweiher, kleiner als 1'000 m2) |
- |
weniger geeignet |
m |
mittel (Weiher, Teich, grösser als 1'000 m2) |
<> |
kommt nicht vor |
g |
gross (Kleinsee, kleiner als 1 km2) |
Ausweichstandorte
Umgestaltungen von Geländen, auf
denen Molche vorkommen, sind dann besonders problematisch, wenn
damit die ganzen Molchvorkommen oder ein grosser Teil davon betroffen
ist. In diesem Falle muss dafür gesorgt werden, dass mindestens
ein Jahr vor dem Baueingriff provisorische / temporäre Molchlebensräume
geschaffen werden, in denen sich Molche ansiedeln. Dann ist nach
Abschluss der Bauarbeiten eine Wiederbesiedlung am wieder hergerichteten
Ort viel wahrscheinlicher.
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Günstiger Zeitraum für Gewässerumgestaltungen:
Oktober bis Februar
Die erwachsenen Molche halten sich zur Hauptsache
zwischen März und Juni im Gewässer auf. Bis zum September haben
auch die meisten Molchlarven das Gewässer verlassen.
Günstiger Zeitraum für Geländeumgestaltungen:
März bis September
Bauarbeiten mit starken Geländeveränderungen
werden bevorzugt zwischen März und September durchgeführt. Zu
dieser Zeit befinden sich die Tiere oft ausserhalb ihrer Schlupfwinkel
und können bei Störungen flüchten. Zum falschen Zeitpunkt
erfolgende grossflächige Bauarbeiten können viele Amphibien
töten (z.B. in ihren Winterquartieren) oder ihre Eier und Larven
zerstören.
Fachbegleitung: Konsultieren Sie bereits
bei der Planung, vor Umgestaltungsbeginn, während der Arbeiten und
kurz vor den Endarbeiten vor Ort einen Fachmann
bzw. eine Fachfrau. Die Kosten sind nicht hoch und gut investiert.
Achtung bei Geländesanierungen |
Bei Geländesanierungen kommt es immer wieder
vor, dass für Molche wichtige Elemente verändert werden. Es
ist deshalb auf Folgendes zu achten:
Besonnung:
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Keine Beschattung durch Pflanzungen oder Bauwerke
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Gewässertiefe:
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Keine Abtiefung des gesamten Gewässers vornehmen. Mindestens
1/3 des Gewässers mit flacheren Bereichen belassen.
Kein Auffüllen von Gewässern.
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Wasserpflanzenbestände:
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Keine Totalräumung vornehmen. Neue Anordnungen könne
jedoch durch den Winter hindurch vorgenommen werden.
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Versteckmöglichkeiten am Gewässerrand:
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Keine Aufräumaktionen ohne Ersatz an Unterschlüpfen
zu schaffen. Neue Anordnungen sind machbar.
Keine Intensivierung der Pflege, kein Chemieeinsatz.
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Lebensräume in der Umgebung:
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Keine Aufräumaktionen. Allerdings sind neue Anordnungen
machbar.
Keine Drainagen von Feuchtbereichen.
Kein Auffüllen von Mulden.
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Insektenreiche Umgebung:
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Keine Intensivierung der Pflege
Kein Ersatz von einheimischen durch fremdländische Gehölze.
Möglichst viele Bäume und Sträucher mit dürren
Ästen oder Spitzen stehen lassen.
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Teil eines grösseren Raumes:
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Keine Unterteilungen durch querplatzierte Gebäude, durch
unüberwindbaren Betonmauern (anstelle von Böschungen).
Keine Betonschalen-Gräben mit senkrechten Wänden,
Lärmschutzwände nur mit Passiermöglichkeit für
Molche und andere Kleintiere.
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Die Mahd schützt die Feuchtwiesen
vor Verbuschung. In Bezug auf die Molche sollten Teile der Wiese
zu unterschiedlichen Zeitpunkten gemäht werden, so dass sie
immer an einigen Stellen hohes Gras als Unterschlupf finden. Nicht
während den Wanderzeiten und während dem Landgang der
Jungen mähen. Besonders ideal sind Wiesenpartien, die höchstens
einmal jährlich im Spätherbst gemäht
werden. Dabei werden Altkrautinseln ausgespart, die nur alle 2 bis
3 Jahre gemäht werden. Nicht zu nah an die Grasnarbe mähen
(ca. 5-8 cm Abstand). Molche könnten sonst in die Messer geraten.
Balkenmäher oder Sense verwenden: keine Kreiselmäher oder
Motorsensen.
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Algen und Wasserpflanzen sollten erst im Herbst
aus dem Gewässer gefischt werden, da viele Tiere dann bereits grösser
sind. Wenn Algen oder auch Wasserpflanzen aus dem Gewässer entfernt
werden, sollten sie noch ca. 2 Tage neben dem Gewässer liegen gelassen
werden, damit einige der daran lebenden Tiere sich wieder in den Weiher
begeben können.
Weitere Hinweise zur Optimierung:
Bestehende Strukturen nutzen: |
Neue vorgesehene Flächen im Anschluss an bestehende Böschungen,
Dämme, Ufer und strukturreiche Flächen anlegen. (Gibt
es auf Nachbars Fläche eine strukturreiche Ecke, die an mein
Grundstück grenzt?)
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Auf Fische verzichten: |
Fische in einem kleinen Gewässer können einen Molchbestand
oder andere Amphibienarten auslöschen. Sie sind den Jungendstadien
der Amphibien weit überlegen. Ein gesunder Weiher ist auch
ohne Fische keine Brutstätte für Stechmücken. Es
sind genügend Raubinsekten und Amphibienlarven vorhanden, die
die Mückenlarven und -puppen jagen.
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Katzen abwehren: |
Falls Katzen zu erwarten sind, sind möglichst viele Kleinstrukturen
und Verstecke anzubieten. Einige Stellen können mit trockenen
Brombeerranken oder mit Ästen von Dornensträuchern für
Molche sicherer gemacht werden.
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Extensive Pflege: |
Neben den Strukturen brauchen Molche auch Nahrung - auch auf
dem Land. Eine extensive Pflege der Umgebung der Gewässer ohne
Dünger und Insektizideinsatz ergibt sowohl zusätzliche
Strukturen als auch eine reiche Kleintierwelt, welche die Nahrungsbasis
für die Molche darstellt. Auf Pestizide, Fungizide, Herbizide
und andere chemische Produkte (z.B. auch Produkte auf Pyretrumbasis
wie Biokill) ist vollständig zu verzichten.
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Erfolg: |
Mit dem Bauen und Anbieten von Strukturen für Molche ist
noch nicht garantiert, dass diese gleich benutzt werden. Die Tiere
müssen diese zuerst finden. Man kann ihnen dabei keine Wegweiser
bauen. Allerdings erfolgt die Besiedelung durch Bergmolche oft überraschend
schnell. Wenn ein Gewässer sehr weit weg von anderen liegt,
wird es wahrscheinlich etwas länger dauern. Lassen Sie sich
überraschen.
Es kann durchaus vorkommen, dass sich in einen neu geschaffenen
Weiher keine Molche einfinden: Vielleicht leben in seiner weiteren
Umgebung keine Molche. Vielleicht ist ein negativer Faktor im Weiher
vorhanden, der nicht erkannt wurde. Vielleicht können kleine
Anpassungen zum Erfolg führen. Vielleicht braucht es einfach
Zeit.
Von einem Verkürzen der Besiedlungsgeschwindigkeit durch
künstliche Ansiedlung ist strickt abzuraten. Abgesehen davon,
dass es bewilligungspflichtig ist, sind Aussetzungen nur in einem
grösserangelegten Projekt als Wiederansiedlungsversuch in bestimmten
Situationen vertretbar. Punktuelle Aussetzungen sind selten erfolgreich
und in den meisten Fällen nicht nötig. Die ausgesetzten
Tiere sind entsprechend sinnlos geopfert worden.
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Tierfallen: |
Beachten Sie unbedingt das Kapitel Gefahren
bzw. die Bauelemente: Schachtsicherung, Ausstiegshilfen, Randsteine
und Sperr- und Leitsysteme.
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